…und wie man sie vermeidet!
⭐️ 1. Digitalisierung der Blechverarbeitung kostet viel Geld
Digitalisierung muss sich zügig / sofort rechnen, sonst macht sie keinen Sinn.
Aber ja, ohne sinnvolle und passende Digitalstrategie kann sie zu einem Zeit- und Kosten-Fass ohne Boden werden!
⭐️ 2. Wir schaffen das allein
Wenn bei Ihnen die Kompetenz der Organisations- und Softwareentwicklung für „Blechverarbeitung“ im Unternehmen vorhanden ist, dann möge das gelingen.
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3. Es gibt genug Softwarefirmen, die wissen, wie es geht
Es gibt nicht viele, die sich an die Komplexität der Kalkulation sowie der Produktionsplanung und Steuerung in der Blechverarbeitung ran trauen.
Die richtigen Fragen trennen schnell Spreu vom Weizen!
⭐️ 4. Was vorhanden ist, kann so übernommen werden
Digitalisierung ist Reflexionsarbeit. Alles kommt auf den Prüfstand. Was nicht wirksam ist muss rausfliegen. Entrümpeln lohnt sich!!
⭐️ 5. Die Geschäftsleitung hat damit nichts zu tun – das macht ein Projektteam
Wenn Ihr Projektteam Strukturentscheidungen treffen kann und darf, dann soll sich die Geschäftsleitung gerne raushalten.
Ansonsten muss sie sich –
dann aber aktiv - in das Projekt einbinden.
⭐️ 5+1 Digitalisierung brauchen wir nicht
Digitalisierung verfolgt den Zweck:
➔ wirtschaftlich und nachhaltig die Bedürfnisse der Kunden zu erfüllen,
➔ die Wertschöpfung zu erhöhen,
➔ konsequent die De-Motivation aller Beteiligten zu vermeiden.
Diesen Dreiklang zum harmonischen Klingen zu bringen, ist in der heutigen komplexen Blechwelt ohne Digitalisierung ein großer Irrtum!
Wie Sie diesen Irrtümern entgehen können:
➔ Lassen Sie sich bei der Planung und Umsetzung Ihrer Digitalisierung unterstützen.
➔ Sprechen Sie mit Unterstützern, die sich in der Blechverarbeitung, im Apparatebau und im Zuschnittbetrieb auskennen.
➔ Lassen Sie sich konkrete Beispiele und Lösungen zeigen.
➔ Lernen Sie aus den Fehlern anderer.
➔ Lassen Sie sich nicht zu viel Zeit!
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