Wo Zuschnitt-Aufträge digital erfasst werden, muss es auch digital weitergehen!
Entweder
👉 mit dem vorhandenen ERP-System → die einfachste Variante, wenn es das leisten kann oder
👉 mit ergänzenden Softwaretools per Schnittstelle → die auswahl-intensivste Variante oder
👉 mit Individuallösungen → die teuerste, aber dafür mundgerecht auf das Unternehmen zugeschnittene Variante. Es kann aber auch die effizienteste Variante sein. Muss man sich anschauen.
Es kann aber nicht sein, dass die Auftragserfassung der letzte digitale Schritt vor dem Versand-Lieferschein ist. Oder, dass es "Oldschool" weitergeht → Fertigungsaufträge ausdrucken, die Zeichnungen an die Fertigungsaufträge klammern und ab ins Auftragskörbchen.
Jedem Mitarbeiter sollten die Informationen an seinem Arbeitsplatz digital zur Verfügung stehen, die er oder sie benötigt, um die Arbeit rückfragefrei erledigen zu können.
Ich bin übrigens großer Gegner von zentral aufgestellten PCs in der Fertigung. Digitale Informationsquellen gehören an jeden Arbeitsplatz!
Also los geht`s. Jeder bekommt seine Informationen an seinen Arbeitsplatz:
🔨 CAD
🔨 Nesting/Schachteln
🔨 Schneiden
🔨 Entgraten
🔨 Kanten
🔨 Bohren
🔨 Senken
🔨 Drehen
🔨 Fräsen
🔨 Zusammenbau
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🔨 QS
🔨 Abnahme
🔨 Verpacken
🔨 Versand
🔨 …
🔨 der Chef
𝘗𝘚: 𝘢𝘭𝘴 𝘸𝘪𝘳 𝘥𝘢𝘴 𝘈𝘶𝘧𝘵𝘳𝘢𝘨𝘴𝘮ä𝘱𝘱𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘥𝘢𝘴 𝘈𝘶𝘧𝘵𝘳𝘢𝘨𝘴𝘬ö𝘳𝘣𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘢𝘣𝘴𝘤𝘩𝘢𝘧𝘧𝘵𝘦𝘯, 𝘨𝘢𝘣 𝘦𝘴 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯 𝘭𝘢𝘶𝘵𝘦𝘯 𝘈𝘶𝘧𝘴𝘤𝘩𝘳𝘦𝘪 𝘥𝘶𝘳𝘤𝘩 𝘥𝘢𝘴 𝘨𝘦𝘴𝘢𝘮𝘵𝘦 𝘜𝘯𝘵𝘦𝘳𝘯𝘦𝘩𝘮𝘦𝘯. 𝘋𝘦𝘳 𝘈𝘶𝘧𝘴𝘤𝘩𝘳𝘦𝘪 𝘷𝘦𝘳𝘩𝘢𝘭𝘭𝘵𝘦 𝘯𝘢𝘤𝘩 3 𝘛𝘢𝘨𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘢𝘭𝘭𝘦𝘴 𝘸𝘢𝘳 𝘨𝘶𝘵 – ä𝘩𝘩 𝘣𝘦𝘴𝘴𝘦𝘳. 𝘋𝘢𝘴 𝘸𝘢𝘳 𝘷𝘰𝘯 20 (!) 𝘑𝘢𝘩𝘳𝘦𝘯.
© 2024 - JOTES - Johannes Steinbrück