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Ein "Guten Morgen" hat nichts mit der Tageszeit zutun!

Johannes Steinbrueck • Feb. 16, 2024

Ich zumindest konnte mir an manchem Morgen einiges anhören!

 

Ich habe es geliebt. Ja, ich war manchmal richtig berührt. Bin es heute immer noch.

 

Jeden Morgen, kurz nach Betreten des Unternehmens, drehte ich meine Runde durch die Werkstatt. Viele Mitarbeiter achteten dann nicht darauf, ob ich „Guten Morgen“  sage, sondern wie ich „Guten Morgen“ sage.

 

Und wenn ich dann die falsche Lautstärke, den falschen Ton oder gar keinen Ton draufhatte, kam es direkt aus manchen Ecken:

 

πŸ˜– „Heute schlecht drauf?“

 

πŸ˜– „Gibt es heute keine fröhliche Tageszeit?“

 

oder wenn der Ton stimmte

 

πŸ˜ƒ „Was ist los? Heute so heiter?“

 

 

Und zumeist habe ich dann zurückgefragt, was diesen Eindruck von mir erweckt. Dann bekam ich ein ungeschminktes Feedback. Und das noch vor dem ersten Büro-Kaffee.

 

Wie gesagt, ich habe es geliebt. Und das wussten die Mitarbeiter. Und ich konnte mich drauf verlassen, dass ich ein ehrliches Feedback bekomme.

 

Diese Verbindung, diese Vertrautheit untereinander war einfach genial.

 

Nicht von jedem Kollegen waren die Mitarbeiter den morgendlichen Gruß gewohnt. Weil viele (insbesondere Führungskräfte) gruß- und emotionslos durch die Werkstatt laufen.

 

Manche bekommen gar nicht mit, dass es auch noch Menschen in der Werkstatt gibt, so sind sie im Tunnel.

 

In einem anderen Unternehmen fragte mich mal ein Mitarbeiter, der seit 2 Jahren im Unternehmen beschäftigt war, ob ich wüsste, wer der Herr im Anzug sei. Ich sagte: „Ihr Chef“.

 

Ein „Guten Morgen“ hat nichts mit der Tageszeit zutun. Es ist ein wichtiger Schlüssel zur Zusammenarbeit und manchmal auch ein Temperaturmesser der Stimmung.

 

 

Grüßen Sie auch jeden, dem Sie in der Werkstatt begegnen?


von Johannes Steinbrueck 30 Apr., 2024
…damit der Konflikt nicht zu Mobbing gärt! Egal, ob ich einen Konflikt mit einem Mitarbeiter habe oder der Mitarbeiter mit mir oder Mitarbeiter untereinander: ich gehe immer möglichst direkt in den Konflikt. Um jegliches Gären des Konfliktes sofort zu stoppen. Manchmal muss ich mich vorher schütteln oder auch erst noch mal eine Runde um die Halle drehen, aber dann heißt es: rein in die Auseinandersetzung. Immer mit dem Ziel, eine gute Lösung für alle Beteiligten zu finden. Das heißt nicht, dass man sich am Ende in den Armen liegen muss. Es heißt, dass man weiter zusammenarbeiten kann, ohne dass man sich ständig mit dem Konflikt beschäftigt. Dass man trotz unterschiedlicher Auffassungen konfliktfrei am gemeinsamen Ziel weiterarbeitet. Trennung kann auch mal ein Ergebnis sein. Egal wie es ausgeht, einen Konflikt schwelen zu lassen ist keine Lösung. Er gärt dann schnell zu Mobbing. Und… Mobbing ist keine Option und schon gar keine Strategie. Übrigens habe ich Mitarbeitern immer Mut gemacht, Konflikte mit mir oder Kollegen erst mal selbst versuchen zu lösen. Manche brauchen dieses Zutrauen, dass sie selbst in der Lage sind, ihre Konflikte zu lösen. Und sie waren dann nicht selten überrascht, wie gut es für eine Arbeitsbeziehung sein kann und wie gut es sich anfühlt, die Sache selbst in die Hand zu nehmen.
von Johannes Steinbrueck 25 Apr., 2024
Nur mal ein paar Entrümpelung-Tipps: β›” Weg mit Papier. Mit allem Papier! β›” Doppeleingaben in EDV konsequent verhindern. β›” Keine Insellösungen bei digitalen Werkzeugen. β›” Kein Excel im operativen Bereich. β›” Rückfragen überflüssig machen. β›” Qualitätsanforderungen und Arbeitsanweisungen nicht suchen müssen. β›” Pufferlager abbauen. Mit dem sofortigen Nutzen für Sie: πŸš€ Weniger Beschäftigung mit internen Prozessen und Problemen, mehr arbeiten für Kunden. πŸš€ Optimierter Informationsfluss. Von der Anfrage bis auf den Hof des Kunden. πŸš€ Höhere Maschinenauslastung. πŸš€ Weniger Pufferlager. πŸš€ Verbesserte Termintreue. πŸš€ Höhere Produktqualität. πŸš€ Flexiblere Reaktion auf Kundenanforderungen. πŸš€ Weniger Platz-, Energie- und Transaktionskosten. πŸš€ Weniger Personal (Fachkräftemangel) oder Sie können mit dem vorhandenen Personal effizienter mehr umsetzen. πŸš€ Abbau von De-Motivation Ihrer Mitarbeiter. πŸš€ Begeisterte Kunden. πŸš€ Mehr finanzielle Möglichkeiten (Gewinn) . πŸš€ Freude an der Arbeit!
von Johannes Steinbrueck 23 Apr., 2024
…und wie man sie vermeidet! ⭐️ 1. Digitalisierung der Blechverarbeitung kostet viel Geld Digitalisierung muss sich zügig / sofort rechnen, sonst macht sie keinen Sinn. Aber ja, ohne sinnvolle und passende Digitalstrategie kann sie zu einem Zeit- und Kosten-Fass ohne Boden werden! ⭐️ 2. Wir schaffen das allein Wenn bei Ihnen die Kompetenz der Organisations- und Softwareentwicklung für „ Blechverarbeitung “ im Unternehmen vorhanden ist, dann möge das gelingen. ⭐️ 3. Es gibt genug Softwarefirmen, die wissen, wie es geht Es gibt nicht viele, die sich an die Komplexität der Kalkulation sowie der Produktionsplanung und Steuerung in der Blechverarbeitung ran trauen. Die richtigen Fragen trennen schnell Spreu vom Weizen! ⭐️ 4. Was vorhanden ist, kann so übernommen werden Digitalisierung ist Reflexionsarbeit. Alles kommt auf den Prüfstand. Was nicht wirksam ist muss rausfliegen. Entrümpeln lohnt sich!! ⭐️ 5. Die Geschäftsleitung hat damit nichts zu tun – das macht ein Projektteam Wenn Ihr Projektteam Strukturentscheidungen treffen kann und darf, dann soll sich die Geschäftsleitung gerne raushalten. Ansonsten muss sie sich – dann aber aktiv - in das Projekt einbinden. ⭐️ 5+1 Digitalisierung brauchen wir nicht Digitalisierung verfolgt den Zweck: βž” wirtschaftlich und nachhaltig die Bedürfnisse der Kunden zu erfüllen, βž” die Wertschöpfung zu erhöhen, βž” konsequent die De-Motivation aller Beteiligten zu vermeiden. Diesen Dreiklang zum harmonischen Klingen zu bringen, ist in der heutigen komplexen Blechwelt ohne Digitalisierung ein großer Irrtum! Wie Sie diesen Irrtümern entgehen können: βž” Lassen Sie sich bei der Planung und Umsetzung Ihrer Digitalisierung unterstützen. βž” Sprechen Sie mit Unterstützern, die sich in der Blechverarbeitung, im Apparatebau und im Zuschnittbetrieb auskennen. βž” Lassen Sie sich konkrete Beispiele und Lösungen zeigen. βž” Lernen Sie aus den Fehlern anderer. βž” Lassen Sie sich nicht zu viel Zeit!
von Johannes Steinbrueck 18 Apr., 2024
Würden wir bestimmt Europameister βžͺ es zählen aber die Tore! Blechverarbeitung ist wie Fußball. Einfache Regeln. Komplexes Spiel. Mit vielen Unwägbarkeiten und Überraschungen. Bevor Sie sich also mit den passenden Organisations- oder Digitalstrategien für Ihre Blechverarbeitung auseinandersetzen, sollten Sie sich klar darüber werden, welche Engpässe und Blockaden in Ihrer Blechverarbeitung die Wirksamkeit Ihres Tuns beeinträchtigen: 1. VUKA-Blick auf das Unternehmen πŸ‘‰ Welche ( globalen ) Entwicklungen machen Ihre Blechverarbeitung unberechenbar und unbeständig? πŸ‘‰ Was verunsichert Ihr Unternehmen bei Entscheidungen? πŸ‘‰ Wo werden die Anforderungen an Ihr "Tun" komplexer und wo wird die Wertschöpfung der Ausnahme (Schnellschuss, kleiner Dienstweg...) zum Standard? πŸ‘‰ Wo gibt es bei Ihrem Wirken keine einfachen und eindeutigen Antworten, weil die Blechwelt zwiespältig und widersprüchlich ist? 2. Wirksamkeit des Vorhandenen πŸ‘‰ Wo ist Ihr Unternehmen durch Regeln übersteuert? πŸ‘‰ Sind Ihre Prozesse wirksam oder Verschwendung? πŸ‘‰ Ist bei Ihnen eine Kreis- oder eine Pyramiden-Organisation effizienter und marktwirksamer? 3. Kulturbeobachtung πŸ‘‰ Haben Sie gesunde formelle Strukturen? πŸ‘‰ Haben Sie unterstützende informelle Strukturen? πŸ‘‰ Haben Sie effiziente Wertschöpfungsstrukturen? 4. Engpässe und Blockaden πŸ‘‰ Wo befinden sich die Minimumfaktoren Ihres Wachstums? Diese Fragen sind keine Eintagsfragen, die man mal eben beantwortet und dann die Antworten in Regeln oder Prozessanweisungen gießt. Es sind Fragen, die Sie immer und immer wieder neu beantworten müssen. Zumindest machen es die erfolgreichen Fußballer so, weil sie wissen, dass der Weg zum Tor nur über Selbstreflexion und Auflösung ihrer Engpässe geht.
von Johannes Steinbrueck 16 Apr., 2024
1 Tag hochkonzentriert, schnell und präzise die Zukunft Ihrer Blechverarbeitung gestalten… …zu Themenbereichen wie πŸ”¨ sinnvolle ERP-Systeme und Zusatztools für Ihre Blechverarbeitung πŸ”¨ Produkt- und Materialspezifikationen für eine präzise Produkt-Kalkulation πŸ”¨ automatische Produktionsplanung πŸ”¨ Erhöhung der Termintreue πŸ”¨ Produkt-Tracking durch die Fertigung πŸ”¨ hinreichend genaue Kapazitätsplanung πŸ”¨ rückfragefreie Produktionssteuerung πŸ”¨ effiziente Blechverwaltung πŸ”¨ digital unterstützte Verpack- und Versandabwicklung πŸ”¨ internes und externes Reklamationsmanagement πŸ”¨ Tools und Strategien gegen den Fachkräftemangel und für mehr Effektivität uvm. Gemeinsam erarbeiten wir passende Antworten auf die Fragen: πŸ‘‰ Welches Problem soll gelöst werden? πŸ‘‰ Wie ist Ihr Unternehmen aufgestellt? πŸ‘‰ Was ist in Ihrem Unternehmen vorhanden? πŸ‘‰ Welche Möglichkeiten gibt es und was ist für Ihr Unternehmen sinnvoll? πŸ‘‰ Wie kann eine konkrete Organisations- und Digital-Strategie aussehen und deren Umsetzung gelingen? πŸ‘‰Welche Voraussetzungen müssen geschaffen werden? πŸ‘‰ Welche Vorarbeiten müssen erledigt werden? πŸ‘‰ Wie kann eine Unterstützung aussehen? πŸ‘‰ Was sind die nächsten Schritte, um vom " Wollen " ins " Tun " zu kommen?
von Johannes Steinbrueck 22 März, 2024
…oder wie man das Verhalten der Mitarbeiter ändert. Der Sozialpsychologe Kurt Lewin nimmt an, dass das Verhalten 𝘝 eine Funktion der Person π˜— und der Umwelt 𝘜 darstellt → 𝘝= ƒ (π˜—,𝘜), und dass P und U in dieser Formel wechselseitig abhängige Größen sind (s. Feldtheorie – Wikipedia). Mit anderen Worten: Kontext schafft Verhalten Also: ändere die Verhältnisse und das Verhalten wird sich ändern. Deswegen habe ich meine Mitarbeiter immer gefragt, was sie benötigen, um ihre Arbeit schnell, präzise, rückfragefrei und mit viel Freude zu erledigen. Und dann die Verhältnisse, den Kontext angepasst. Ich gebe zu, dass das nicht immer so einfach möglich ist. Aber dort, wo es möglich ist, sollten die Verhältnisse umgehend angepasst werden. Und dort, wo das nicht oder noch nicht möglich ist, sollten man sich offen und aufrichtig und ehrlich mit den Mitarbeitern darüber austauschen. Das ändert zwar ( noch ) nicht die Verhältnisse, aber es fördert das Vertrauen und die Kreativität. Vielleicht hat dann plötzlich doch jemand eine Idee, wie man die Verhältnisse ändern kann. Es gibt immer 7 Optionen, nicht jede fällt einem direkt ein πŸ€”
von Johannes Steinbrueck 21 März, 2024
…und wie das Ihre Wirksamkeit erhöht! Für jedes zu schneidende Blech ein Programm in der Arbeitsvorbereitung erstellen. Auch für nur 1 Teil. Weg von der Programmierung an der Maschine. Nur verschachteln und schneiden, was auch zeitnah gebraucht oder versendet wird. Den Lagermitarbeitern die Informationen bereitstellen, welches Blech wann an welcher Schneidmaschine benötigt wird. Bleche in der optimalen Reihenfolge an der Maschine bereitstellen. Bleche auf den Maschinentisch schnell und präzise auflegen und Nullpunkt einmessen. Nur schneiden, was als Programm bereitsteht. Bis hierhin kann das Programm noch korrigiert und geändert werden. Fertigungspapiere erst nach dem Schneiden ausdrucken oder als Label auf das Produkt kleben oder das Produkt maschinell kennzeichnen. Am besten weg mit dem Papier. Konturen der Rest-Bleche nach dem Schneiden so genau wie möglich erfassen, damit alle Flächen, Ecken und breite Stege erneut verschachtelt werden können (Negativkonturablagen im Schachtelprogramm sind zwar theoretisch prima, weichen aber nicht selten von der Realität ab) . Restblechkonturen sofort nach dem Schneiden dem Schachtelprogramm wieder zur Verfügung stellen. Restbleche effizient und auffindbar einlagern. Geschnittene und markierte Produkte direkt weiterverarbeiten und auch möglichst direkt versenden. Dadurch werden... πŸ‘‰ Stillstandzeiten der Maschinen minimiert, πŸ‘‰ Pufferlager vermieden, πŸ‘‰ Schrott minimiert, πŸ‘‰ Blindleistungen reduziert, πŸ‘‰ Liefertreue erhöht, πŸ‘‰ Kundenzufriedenheit erhöht, πŸ‘‰ Gewinn erhöht, πŸ‘‰ De-Motivation vermieden.
von Johannes Steinbrueck 14 März, 2024
…damit jeder weiß, was der Kunde bestellt hat! Ich selbst komme aus dem Edelstahlbereich mit Zuschnitt-Dicken von 1 mm bis 150 mm. Dort habe ich immer mit unendlich vielen Kunden-Anforderungen an die Produkte bzw. Zuschnitte zutun. Neben den Grunddaten wie Material, Dicke, Maße, Anzahl u.ä. sind es vor allem die immer wiederkehrenden, in ihren Kombinationen doch sehr speziellen Anforderungen an die Zuschnitte: πŸ”¨ die Wahl oder der Ausschluss von Herstellern → Material von Hersteller A lässt sich einfach besser schweißen als das Material von Hersteller B πŸ”¨ die Wahl oder der Ausschluss von Herkunftsländern → mein Lieblings-Schleifmaterial in 1.4301 kommt z.B. nicht aus der EU und auch nicht aus China oder Indien πŸ”¨ Oberflächen - der Kunde erlaubt, Teile mit warmgewalzter Oberfläche auch in kaltgewalzte Bleche zu schneiden, aber nicht umgekehrt usw. usw. um nur mal ein paar wenig Anforderungen zu nennen. In einem aktuellen Projekt habe ich 58 dieser Produkt-Spezifikationen, plus die jeweiligen Auswahlmöglichkeiten, aus den mir zur Verfügung gestellten Kunden-Bestellungen und Fertigungsunterlagen herausgearbeitet. Daraus ergeben sich unendlich viele Kombinationen. Aber nicht jede Kombination ist zulässig. Und nun kommt die Krux! All diese Anforderungen und deren Kombinationen gehören als Auswahlmöglichkeit in das ERP-System. Mit dem entsprechenden Ausschluss von nicht zulässigen Kombinationen. Nur so kann die Produktionsplanung schnell und präzise die Kundenwünsche planen und umsetzen. Und nur so findet die Produktionsplanung schnell und präzise das dazugehörige Blech, dass diese Anforderungen erfüllt. Die Mühe, diese Anforderungen zu exakt beschreiben und im ERP-System zu pflegen lohnt sich. Es werden unendlich viele Fragen und Rückfragen und vor allem Fehler vermieden.
von Johannes Steinbrueck 12 März, 2024
Wir wurden von der Komplexität des Workflows im Bereich Verpacken/Versand regelrecht erschlagen. Die vielen unterschiedlichen Produkte, Verpackungen, Verpackungsanweisungen, Teillieferungen, unterschiedliche Empfänger in einem Auftrag, Kennzeichnungen, Lagerplätze und und und. Bis zum Versandbereich ließen sich alle Arbeitsgänge einfach digital abbilden. Im Versand war das eine richtige Herausforderung. Also warum die Lösung dieser Aufgabe nicht den Leuten überlassen, die es können? Den „ Könnern “! Sie zu finden war in diesem Fall leicht. Einfach mal in die Werkstatt fragen, wer Lust hat, dieses komplexe Tagwerk eines Versandmitarbeiters digital abzubilden. Damian meldete sich sofort. Er arbeitet schon seit einigen Jahren im Versand, kennt sich hier also aus. Und er hat Ideen und Anregungen. Von seinen nicht so begeisterten Kollegen beäugt, stellten wir ihm einen PC an den Arbeitsplatz und einen Softwareentwickler zur Seite. Aufgabenstellung für Damian: πŸ‘‰ welche Informationen benötigst du, damit du rückfragefrei arbeiten kannst πŸ‘‰ wie sollen wir dir die Informationen übersichtlich aufbereiten πŸ‘‰ welche ergänzenden Informationen kannst du bereitstellen, damit deine Kollegen vor und hinter dem Verpacken ebenfalls rückfragefrei arbeiten können Damian war unglaublich engagiert und leidenschaftlich und lief über vor Ideen und Verbesserungen. Selbst seine eigene Arbeitsweise stellte er dabei nicht nur auf den Prüfstand, sondern teilweise auf den Kopf. Die Kollegen im Versandbereich bekamen dies natürlich mit. Aus ursprünglicher Zurückhaltung dem Projekt gegenüber wurde Neugier. Aus neugierigen Kollegen wurde eine große Digitalisierungsmannschaft, die nach und nach alle daran mitwirkten, das System und den Workflow zu perfektionieren. Übrigens, unter den Mitarbeitern waren viele ältere Mitarbeiter, die in ihrem Berufsleben keinen PC mehr anpacken wollten. Und manche/r traute es ihnen auch nicht zu. Sie haben alle nach und nach gerne mitgespielt – weil es sich für sie wie ein gemeinsames Spiel anfühlte.
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